Mittwoch, 3. April 2013

Kindheitserinnerung Nr. 2: Wibele

So heute gibt es Kindheitserinnerung Nr. 2 Schwäbische Wibele,
das war wohl der PamK-Favorit von meiner Tauschpartnerin.

Rezept Wibele

 5 kleine Eiweiß oder 3 TL Eiersatzpulver und 120ml Wasser
125g Puderzucker
180g Mehl
1 Päckchen Vanillezucker

Das Eiweiß steif schlagen, das Mehl, den Puderzucker und den Vanillezucker siebe und dann alles vermischen.
Nun die Masse in einen Spritzbeutel füllen und nun auf ein Backblech (entweder mit Backpapier oder gefettet) immer zwei kleine Pünktchen nebeneinander spritzen, so dass die tropfenartige Wibeleform ensteht.


Über Nacht bei Zimmertemeratur trocken lassen und am nächsten Tag recht hell bei 140-150 Grad backen.

 








Und noch zwei schöne Fotos, die Frau Schulz gemacht hat



Auf die Idee Wibele selbst zu machen bin ich durch PostausmeinerKüche gekommen.
Das Spritzen der Wibele ist ein bissel zäh, aber es ist die Arbeit wert.
Sie schmecken echt gut und sind auch ne nette Kleinigkeit zum Verschenken!
Für meine Tauschpartnerin waren die Wibele Neuland, aber ich glaube sie hat sich ein bisschen in die Wibele verliebt. Jedenfalls war die Tüte wohl schnell leer. Sie hat die Wibele liebevoll "unheimlich leckere Winzlinge" genannt.
Ich bin gespannt ob ihr Wibele kennt und wer sich dran wagt sie mal selber zu machen.

Liebe Grüße, Nina

 




2 Kommentare:

  1. Sind die mehr so Knuspersnacks-artig? Ich habe noch nie etwas von Wibele gehört!!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Nadine!
      Ja, Wibele sind knusprig, vergleichbar mit diesen ABC-Keksen, aber eben heller.
      Ich bring dir mal bei Gelegenheit welche mit, zum Probieren.
      Liebe Grüße, Nina

      Löschen