In meiner Lesliste ist unteranderem himmelsglitzerdings. Anita ist wie auch ich Hefeteigfan. Von ihr habe ich schon mehrere Sachen nachgebacken, wie z.B. die Grissinis oder die tolle Hefeteigblume.
In den letzten Tagen hab ich bei ihr eine Hefeteigtanne entdeckt. Klar, dass die auf meiner imaginären Nachbackliste steht. Gesehen und begeistert gewesen. Heute hab ich die Tanne dann ganz spontan gebacken.
Wie Anita habe auch ich mein Lieblingshefeteigrezept genommen, es ist das von den Zimtschnecken.
Zutaten:
40g Butter
125 ml Milch
15g Hefe
40g Zucker
1/4 TL Salz
270g Mehl
Mehl für die Arbeitsfläche
Nutella
Zubereitung:
Für den Teig die Butter in einem
kleinen Topf schmelzen. Die Milch zufügen, leicht erwärmen (etwa 38 C) und von
der Kochstelle nehmen.
Hefe, Zucker, Salz und den Kardamom dazugeben und
rühren, bis sich alle Bestandteile vollständig gelöst haben.
Das Mehl in eine große Schüssel geben und die flüssigen Zutaten
hinzufügen. Mit einem Teigschaber die Zutaten vermischen. Anschließend den Teig
mit den Händen sorgfältig zusammenkneten.
Falls er an den Fingern klebt, noch
etwas Mehl hinzufügen. Den Teig zu einer Kugel formen und mit einem Küchentuch
abgedeckt etwa 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen.
Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben. Den Teig nochmals gut durchkneten und dann rund ausrollen und mit Nutella bestreichen.
Dann den Teig zusammenklappen, so dass ein Halbkreis entsteht und die Ränder fest drücken.
Ein paar Zentimeter vom unteren Rand rechts und links einschneiden
Dann jeweils zur Mitte umklappen und daraus den Stamm der Tanne entstehen lassen
Den restlichen Teig seitlich links und rechts einschneiden und die Stränge eindrehen, so dass Äste entstehen
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Wer mag kann die Tanne noch mit Butter bepinseln, hab ich leider vergessen.
Bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen.
Bei den letzten Fotos konnte ich mich nicht entscheiden welches ich nehmen soll, also hab ich mir Rat eingeholt. Auf die Frage welches Foto besser ist bekam ich zur Antwort "da sagen mir beide nicht zu. Zu dunkel. Das kannst du doch besser ;-)" Meine Antwort: "Nein. Schon gegessen".
Tja, manchmal ist essen doch noch wichtiger als ausgiebiges drappieren und fotografieren.
Schön würde es auch mit Puderzucker aussehen. :-)
Dienstag, 10. Dezember 2013
Montag, 9. Dezember 2013
Nougatkipferl
Die Nougatkipferl kenne ich durch meine Backmarathonfreundin. Schokolade, Nougat? Hört sich gut an waren meine ersten Gedanken zu den Nougatkipferl.
Nougatkipferl gehören zu den Plätzchen-Kindheitserinnerungen von meiner Freundin. Sie und ihre Schwester haben die Schokospitzen immer als "Mundbift" (Lippenstift) genommen. Da kann man sich doch gleich vorstellen wie hübsch die beiden damit ausgesehen haben, oder?
Also aufgepasst wer auch essbaren Lippenstift möchte.
Zutaten:
100g weiche Butter
200g Nougat
1 Ei
1 Päckchen Vanillezucker
1 Messerspitze Salz
300g Mehl
1/2 TL Backpulver
50g Schokoladenglasur
Zubereitung:
Die weiche Butter mit dem Nougat gut verkneten. Das Ei, den Vanillezucker und das Salz zugeben und alles gut mischen. Das Mehl mit dem Backpulver sieben und unter die Nougatmasse kneten. Den Teig zu einer Kugel formen
und in Alufolie gewickelt im Kühlschrank 3-4 Stunden ruhen lassen.
Unsere Teige haben auf dem Balkon geruht. Wenn's kalt genug ist verkürzt sich die Kühlzeit.
Den Teig zu einer dünnen Rolle formen in etwa 6cm lange Stücke schneiden, anschließend kleine Kipferl daraus formen und auf ein Backblech legen.
Die Kipferl im vorgeheizten Ofen bei 190 Grad 12-15 Minuten lang backen, bis sie hellbraun sind.
Die Kipferl abkühlen lassen und dann die Spitzen in Schokoglasur (Schokolade im Wasserbad schmelzen) tunken. Dann die Nougatkipferl auf einem Kuchengitter trocknen lassen und dann in eine Dose schichten.
Nougatkipferl gehören zu den Plätzchen-Kindheitserinnerungen von meiner Freundin. Sie und ihre Schwester haben die Schokospitzen immer als "Mundbift" (Lippenstift) genommen. Da kann man sich doch gleich vorstellen wie hübsch die beiden damit ausgesehen haben, oder?
Also aufgepasst wer auch essbaren Lippenstift möchte.
Zutaten:
100g weiche Butter
200g Nougat
1 Ei
1 Päckchen Vanillezucker
1 Messerspitze Salz
300g Mehl
1/2 TL Backpulver
50g Schokoladenglasur
Zubereitung:
Die weiche Butter mit dem Nougat gut verkneten. Das Ei, den Vanillezucker und das Salz zugeben und alles gut mischen. Das Mehl mit dem Backpulver sieben und unter die Nougatmasse kneten. Den Teig zu einer Kugel formen
und in Alufolie gewickelt im Kühlschrank 3-4 Stunden ruhen lassen.
Unsere Teige haben auf dem Balkon geruht. Wenn's kalt genug ist verkürzt sich die Kühlzeit.
Den Teig zu einer dünnen Rolle formen in etwa 6cm lange Stücke schneiden, anschließend kleine Kipferl daraus formen und auf ein Backblech legen.
Die Kipferl im vorgeheizten Ofen bei 190 Grad 12-15 Minuten lang backen, bis sie hellbraun sind.
Die Kipferl abkühlen lassen und dann die Spitzen in Schokoglasur (Schokolade im Wasserbad schmelzen) tunken. Dann die Nougatkipferl auf einem Kuchengitter trocknen lassen und dann in eine Dose schichten.
Sonntag, 8. Dezember 2013
Schokomakronen - meine Lieblingsplätzchen und das diesjährige Drama
Meine Lieblingsplätzchen? Ganz klar Schokomakronen. Ich liebe sie!
Letztes Jahr haben wir bei unserer Backsession 4-fache Menge gemacht. Ich hätte mich in der Adventszeit nur von Schokomakronen ernähren können. Also haben wir beschlossen die Menge lässt sich noch steigern und dieses Jahr 6-fache Menge gemacht.
Aber dieses Jahr? Drama Baby!
Die Schokomakronen sind nicht so geworden wie ich sie haben möchte. Ist das nicht schrecklich? Sie sind einfach gerissen. Zum Heulen!
Ich habe echt überlegt ob ich die Fotos überhaupt her zeigen soll. Kein schöner Anblick wie ich finde. Auf anderen Blogs finde ich es immer toll wenn Leute es auch zugeben und zeigen wenn etwas nicht geklappt hat. Auf meinem Blog fände ich es dann doch schön wenn gelungene Sachen zu sehen sind. Ein bisschen bin ich am Überlegen ob ich sie vor Weihnachten nochmal backe, mal schauen ob ich das noch unterkriege.
Ich finde sie schmecken einfach nicht so wie sie sollen, halt so wie sonst. Wer sie nicht aus den Vorjahren kennt würde das aber nicht merken.
Zutaten:
125g Zartbitterschokolade
125g Mandelstifte
2EL Kakao
1/2 TL Zimt
2 Eiweiß
120g Puderzucker
Rumaroma
Zubereitung:
Die Schokolade reiben und mit Mandelstiften, Kakao und Zimt mischen. Eiweiß schaumig schlagen und mit Puderzucker steif schlagen. Die Schokoladenmischung unter die Eiweißmischung heben und dann noch etwas Rumaroma dazu geben. Den Backofen auf 130 Grad vorheizen.
Mit einem Löffel kleine Häufchen auf ein Backblech geben.
Bei 130 Grad ca. 15 Minuten backen.
So sehen also meine diesjährigen Schokomakronen aus
.
Letztes Jahr haben wir bei unserer Backsession 4-fache Menge gemacht. Ich hätte mich in der Adventszeit nur von Schokomakronen ernähren können. Also haben wir beschlossen die Menge lässt sich noch steigern und dieses Jahr 6-fache Menge gemacht.
Aber dieses Jahr? Drama Baby!
Die Schokomakronen sind nicht so geworden wie ich sie haben möchte. Ist das nicht schrecklich? Sie sind einfach gerissen. Zum Heulen!
Ich habe echt überlegt ob ich die Fotos überhaupt her zeigen soll. Kein schöner Anblick wie ich finde. Auf anderen Blogs finde ich es immer toll wenn Leute es auch zugeben und zeigen wenn etwas nicht geklappt hat. Auf meinem Blog fände ich es dann doch schön wenn gelungene Sachen zu sehen sind. Ein bisschen bin ich am Überlegen ob ich sie vor Weihnachten nochmal backe, mal schauen ob ich das noch unterkriege.
Ich finde sie schmecken einfach nicht so wie sie sollen, halt so wie sonst. Wer sie nicht aus den Vorjahren kennt würde das aber nicht merken.
Zutaten:
125g Zartbitterschokolade
125g Mandelstifte
2EL Kakao
1/2 TL Zimt
2 Eiweiß
120g Puderzucker
Rumaroma
Zubereitung:
Die Schokolade reiben und mit Mandelstiften, Kakao und Zimt mischen. Eiweiß schaumig schlagen und mit Puderzucker steif schlagen. Die Schokoladenmischung unter die Eiweißmischung heben und dann noch etwas Rumaroma dazu geben. Den Backofen auf 130 Grad vorheizen.
Mit einem Löffel kleine Häufchen auf ein Backblech geben.
Bei 130 Grad ca. 15 Minuten backen.
So sehen also meine diesjährigen Schokomakronen aus
.
Samstag, 7. Dezember 2013
Anisplätzla - meine Premiere
Dieses Jahr hab ich zum ersten Mal Anisplätzla selber gemacht. Bisher hatte ich sie immer gekauft. Da ich sie so gern esse wollte ich sie auch mal selber machen.
Ich war total gespannt wie sie werden. Im Rezept steht "auch wenn die kleinen Füßchen nicht gelingen - die Anisplätzchen schmecken trotzdem!"
Das ist doch mal motivierend.
Zutaten:
225g Puderzuck er
3 Eier
225g Mehl
1 1/2 TL gemahlener Anis
Zubereitung:
Den Puderzucker sieben und zusammen mit den Eiern zu einer hellen Creme schlagen. Mindestens 10 Minuten auf höchster Stufe rühren.
Das Mehl sieben und dann das Mehl und den Anis nach und nach in die Zuckermasse rühren. Es entsteht dann eine zähflüssige Masse.
Die Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen.
Ca. 3cm große Kreise mit etwas Abstand auf das Backblech spritzen.
Der Abstand ist wichtig, denn während sie ruhen vergrößern sich die Kreis.
Meine ersten Häufchen waren noch nicht so richtig kreisförmig, es wurde aber besser. Und es macht voll Spaß!
Übrigens hat es mich an Macarons spritzen erinnert.
Bei Zimmertemeratur ca. 3 Stunden antrocknen lassen.
Anschließend die Plätzchen im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad Umluft ca. 15 Minuten backen.
Wie gesagt im Rezept steht, dass sie auch ohne Füßchen schmecken. Natürlich war ich total gespannt und hab gehofft dass sie ihr Füßchen bekommen.
Und ich bekam Grund zur Grinsekatze zu werden, schaut her:
Ich war total gespannt wie sie werden. Im Rezept steht "auch wenn die kleinen Füßchen nicht gelingen - die Anisplätzchen schmecken trotzdem!"
Das ist doch mal motivierend.
Zutaten:
225g Puderzuck er
3 Eier
225g Mehl
1 1/2 TL gemahlener Anis
Zubereitung:
Den Puderzucker sieben und zusammen mit den Eiern zu einer hellen Creme schlagen. Mindestens 10 Minuten auf höchster Stufe rühren.
Das Mehl sieben und dann das Mehl und den Anis nach und nach in die Zuckermasse rühren. Es entsteht dann eine zähflüssige Masse.
Die Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen.
Ca. 3cm große Kreise mit etwas Abstand auf das Backblech spritzen.
Der Abstand ist wichtig, denn während sie ruhen vergrößern sich die Kreis.
Meine ersten Häufchen waren noch nicht so richtig kreisförmig, es wurde aber besser. Und es macht voll Spaß!
Übrigens hat es mich an Macarons spritzen erinnert.
Bei Zimmertemeratur ca. 3 Stunden antrocknen lassen.
Anschließend die Plätzchen im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad Umluft ca. 15 Minuten backen.
Wie gesagt im Rezept steht, dass sie auch ohne Füßchen schmecken. Natürlich war ich total gespannt und hab gehofft dass sie ihr Füßchen bekommen.
Und ich bekam Grund zur Grinsekatze zu werden, schaut her:
Freitag, 6. Dezember 2013
Ausstecherla mit Apfel
Ich finde die klassischen Ausstecherla gehören dazu und habe auch viele Ausstechformen die ich natürlich gerne auch nutzen möchte. Immer wieder finde ich auf der Dult oder dem Weihnachtsmarkt was Schönes Neues dazu.
Leider finde ich, dass die klassischen Ausstecherla aus normalem Mürbteig so trocken schmecken. Immer wieder habe ich überlegt wie ich die aufpeppen könnte. Letztes Jahr habe ich beim Zuckerguss variiert und den Puderzucker einmal normal mit Zitronensaft und einmal mit Aperol angerührt.
Zeitweise hab ich dieses Jahr schon überlegt gar keine Ausstecherla zu machen, aber dann beschlossen dass sie schon zu Weihnachten dazu gehören.
Umso mehr hab ich mich gefreut, dass ich in der neuen Deli das Rezept für Apfel-Zimt-Schneeflocken gefunden habe. Das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Die Schneeflocken sehen zwar sehr schön aus, aber es sollen natürlich viele meiner schönen Ausstechformen zum Einsatz kommen.
Zutaten:
125g weiche Butter
250g feiner Zucker
Salz
1/2 TL gemahlener Zimt
2 Eier
300g Mehl
50g getrocknete Soft-Apfelringe, sehr fein gehackt
Mehl zum Bearbeiten
Zubereitung:
Butter, 150g Zucker, 1 Prise Salz und Zimt ca. 4 Minuten schaumig rühren. 1 Ei hinzugeben und unterrühren bis die Masse gebunden ist. Mehl und Äpfel nach und nach zugeben und zu einem festen Teig kneten.
Den Teig zwischen zwei Lagen Backpapier ca. 30x30cm groß ca. 1cm dick ausrollen und kalt stellen.
Wir haben erst kalt gestellt und dann ausgerollt haben.
Dann die Plätzchen ausstechen.
Die ausgestochenen Plätzchen auf ein Backblech legen und den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
Im Rezept wird 1 Eigelb mit 2 EL Wasser verrührt und die Plätzchen dünn damit bepinselt und mit etwas Zucker bestreut. Wir haben das nicht gemacht.
Die Plätzchen für ca. 10 Minuten bei 180 Grad backen.
Hach, die sind soo lecker!
Und jetzt gehören Ausstecherla mit zu meinen Favoriten.
Es lohnt sich gleich doppelte Menge zu machen, denn durch sehr lecker auch schnell weg. Noch hab ich welche, aber bis Weihnachten reichen sie sicher nicht.
Leider finde ich, dass die klassischen Ausstecherla aus normalem Mürbteig so trocken schmecken. Immer wieder habe ich überlegt wie ich die aufpeppen könnte. Letztes Jahr habe ich beim Zuckerguss variiert und den Puderzucker einmal normal mit Zitronensaft und einmal mit Aperol angerührt.
Zeitweise hab ich dieses Jahr schon überlegt gar keine Ausstecherla zu machen, aber dann beschlossen dass sie schon zu Weihnachten dazu gehören.
Umso mehr hab ich mich gefreut, dass ich in der neuen Deli das Rezept für Apfel-Zimt-Schneeflocken gefunden habe. Das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Die Schneeflocken sehen zwar sehr schön aus, aber es sollen natürlich viele meiner schönen Ausstechformen zum Einsatz kommen.
Zutaten:
125g weiche Butter
250g feiner Zucker
Salz
1/2 TL gemahlener Zimt
2 Eier
300g Mehl
50g getrocknete Soft-Apfelringe, sehr fein gehackt
Mehl zum Bearbeiten
Zubereitung:
Butter, 150g Zucker, 1 Prise Salz und Zimt ca. 4 Minuten schaumig rühren. 1 Ei hinzugeben und unterrühren bis die Masse gebunden ist. Mehl und Äpfel nach und nach zugeben und zu einem festen Teig kneten.
Den Teig zwischen zwei Lagen Backpapier ca. 30x30cm groß ca. 1cm dick ausrollen und kalt stellen.
Wir haben erst kalt gestellt und dann ausgerollt haben.
Dann die Plätzchen ausstechen.
Die ausgestochenen Plätzchen auf ein Backblech legen und den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
Im Rezept wird 1 Eigelb mit 2 EL Wasser verrührt und die Plätzchen dünn damit bepinselt und mit etwas Zucker bestreut. Wir haben das nicht gemacht.
Die Plätzchen für ca. 10 Minuten bei 180 Grad backen.
Hach, die sind soo lecker!
Und jetzt gehören Ausstecherla mit zu meinen Favoriten.
Es lohnt sich gleich doppelte Menge zu machen, denn durch sehr lecker auch schnell weg. Noch hab ich welche, aber bis Weihnachten reichen sie sicher nicht.
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Basler Leckerli - Plätzchen mit Kindheitserinnerung
Wie schon bei den Rumkugeln erwähnt hatte ich leztes Wochenende zusammen mit einer Freundin Backmarathon, so dass ich jetzt ganz viele Plätzchenrezepte für euch hab. Wir haben beide unsere Lieblingsrezepte ausgesucht.
Eines meiner Lieblingsrezepte sind Basler Leckerli.
An die habe ich eine schöne Kindheitserinnerung. Ich kenne Basler Leckerli vom Ulmer Weihnachtsmarkt. Den Kinderpunsch gab's für uns meistens bei Fahrenkamp und dort gab es zu Glühwein und Punsch Basler Leckerli dazu. Leider gibt es die da heute nicht mehr dazu und auch sonst nicht so einfach überall zu kaufen. In der Adventszeit gibt's die jetzt von mir selbst gemacht, ich find sie schmecken nach Advent und Weihnachten.
Zutaten für 1 Blech:
500g Honig, 200g Zucker, 100g Orangeat, 100g Zitronat, 375g Mandeln gehackt, 625g Mehl, 4g Nelkenpulver, 5g Zimt, 25ml Kirschwasser und 5g Orangenschale gerieben.
Zubereitung:
Den Honig im Topf erhitzen ohne kochen zu lassen. Dann die Mandeln hinzugeben, gut mischen und den Zucker hinzugeben und rühren bis der Zucker sich aufgelöst hat. Gewürze (statt Nelkenpulver und Zimt hab ich ein Päckchen Weihnachtsaroma genommen), Kirschwasser und die Hälfte vom Mehl sowie das Orangeat, Zitronat und die Orangenschale hinzugeben. Alles gut mischen und dann das restliche Mehl einarbeiten und zu einem glatten Teig kneten.
Eine Zeit lang ruhen lassen und und den Teig dann auf einem Backblech (entweder gefettet oder mit Backpapier ausgelegt) ca. 1cm dick ausrollen.
Das Ausrollen von diesem Teig ist sehr schwer, man braucht viel Kraft. Dieses Jahr haben wir eine neue Technik entwickelt. Und zwar den Teig nicht als Kugel auf's Backblech sondern Löffel für Löffel drauf gegeben.
Den Basler Leckerli - Teig ca. 15-20 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad backen.
Gleich nach dem Backen in Rechtecke schneiden und mit Zitronenguss bestreichen.
Basler Leckerli sind nicht so bekannt, von meinen Freundinnnen kennen sie die wenigsten. Umso mehr freu ich mich wenn sich jetzt hier der ein oder andere inspirieren lässt und die Basler Leckerli mal probiert.
Eines meiner Lieblingsrezepte sind Basler Leckerli.
An die habe ich eine schöne Kindheitserinnerung. Ich kenne Basler Leckerli vom Ulmer Weihnachtsmarkt. Den Kinderpunsch gab's für uns meistens bei Fahrenkamp und dort gab es zu Glühwein und Punsch Basler Leckerli dazu. Leider gibt es die da heute nicht mehr dazu und auch sonst nicht so einfach überall zu kaufen. In der Adventszeit gibt's die jetzt von mir selbst gemacht, ich find sie schmecken nach Advent und Weihnachten.
Zutaten für 1 Blech:
500g Honig, 200g Zucker, 100g Orangeat, 100g Zitronat, 375g Mandeln gehackt, 625g Mehl, 4g Nelkenpulver, 5g Zimt, 25ml Kirschwasser und 5g Orangenschale gerieben.
Zubereitung:
Den Honig im Topf erhitzen ohne kochen zu lassen. Dann die Mandeln hinzugeben, gut mischen und den Zucker hinzugeben und rühren bis der Zucker sich aufgelöst hat. Gewürze (statt Nelkenpulver und Zimt hab ich ein Päckchen Weihnachtsaroma genommen), Kirschwasser und die Hälfte vom Mehl sowie das Orangeat, Zitronat und die Orangenschale hinzugeben. Alles gut mischen und dann das restliche Mehl einarbeiten und zu einem glatten Teig kneten.
Eine Zeit lang ruhen lassen und und den Teig dann auf einem Backblech (entweder gefettet oder mit Backpapier ausgelegt) ca. 1cm dick ausrollen.
Das Ausrollen von diesem Teig ist sehr schwer, man braucht viel Kraft. Dieses Jahr haben wir eine neue Technik entwickelt. Und zwar den Teig nicht als Kugel auf's Backblech sondern Löffel für Löffel drauf gegeben.
Den Basler Leckerli - Teig ca. 15-20 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad backen.
Gleich nach dem Backen in Rechtecke schneiden und mit Zitronenguss bestreichen.
Basler Leckerli sind nicht so bekannt, von meinen Freundinnnen kennen sie die wenigsten. Umso mehr freu ich mich wenn sich jetzt hier der ein oder andere inspirieren lässt und die Basler Leckerli mal probiert.
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Rumkugeln - ein erster Gruß vom diesjährigen Weihnachtsbackmarathon
Letztes Wochenende hatte ich weihnachtlichen Backmarathon.
Als ersten Gruß davon gibt's für euch Rumkugeln nach einem lieblingsschönen Rezept.
Ich glaube da gibt es viele verschiedene Rezepte, ich werd bestimmt noch das ein oder andere ausprobieren.
Das Rezept von Nadine geht auf alle Fälle ganz fix.
Zutaten:
1 Tortenboden
6 EL Rum
200g Zartbitterschokolade
50g gemahlene Mandeln
125g Butter
Kakao/Schokostreusel/gemahlene Mandeln
Zubereitung:
Den Tortenboden fein zerkrümeln, den Rum darüber träufeln und ca. 15 Minuten ziehen lassen.
Die Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen lassen. Die aufgelöste Schokolade, gemahlene Mandeln und weiche Butter in einer Schüssel vermischen.
Den zerkrümelten Rumtortenboden mit der Schokoladenmischung zusammen mengen und das Ganze dann ca. 30 Minuten kaltstellen. Anschließend kleine Kugeln formen. Die Kugeln in Kakao oder Schokostreusel etc. wälzen.
Ich wollte sie in Schokostreuseln wälzen. Die haben leider überhaupt nicht gehalten. Mein Alternativprogramm war dann die Kugeln in gemahlenen Mandeln zu wälzen. Das hält gut.
Die Rumkugeln bieten sich auch prima als Geschenk an.
Als ersten Gruß davon gibt's für euch Rumkugeln nach einem lieblingsschönen Rezept.
Ich glaube da gibt es viele verschiedene Rezepte, ich werd bestimmt noch das ein oder andere ausprobieren.
Das Rezept von Nadine geht auf alle Fälle ganz fix.
Zutaten:
1 Tortenboden
6 EL Rum
200g Zartbitterschokolade
50g gemahlene Mandeln
125g Butter
Kakao/Schokostreusel/gemahlene Mandeln
Zubereitung:
Den Tortenboden fein zerkrümeln, den Rum darüber träufeln und ca. 15 Minuten ziehen lassen.
Die Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen lassen. Die aufgelöste Schokolade, gemahlene Mandeln und weiche Butter in einer Schüssel vermischen.
Den zerkrümelten Rumtortenboden mit der Schokoladenmischung zusammen mengen und das Ganze dann ca. 30 Minuten kaltstellen. Anschließend kleine Kugeln formen. Die Kugeln in Kakao oder Schokostreusel etc. wälzen.
Ich wollte sie in Schokostreuseln wälzen. Die haben leider überhaupt nicht gehalten. Mein Alternativprogramm war dann die Kugeln in gemahlenen Mandeln zu wälzen. Das hält gut.
Die Rumkugeln bieten sich auch prima als Geschenk an.
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